Liebe Freunde, Nachbarn auf der Margarethenhöhe,
möglicherweise - soweit Sie Ihre Zustimmung zur Mieterhöhung ebenso verweigert haben wie wir - ist auch Ihnen folgendes Erinnerungsschreiben unseres hochgeschätzten
"Gemeinnützigen Wohnungsunternehmens" in den Briefkasten geflattert...
- die auch dort erneut bestätigte 'Gemeinnützigkeit' ist für uns übrigens eine ganz entscheidende Qualität unserer Vermieterin, - über die deren Geschäftsführer - laut eigener (verbürgter !) Aussage vom 9.August - sich offenkundig gar nicht im klaren ist ..
(Sicher täte auch hier zunächst einmal Aufklärung dringend not!)
Bitte lesen Sie zur Sache also:
http://www.lindner-essen.de/mieter/mks_ ... 110818.pdf
Ich selber habe diese "Erinnerung" für uns schließlich wie folgt beantwortet:
http://www.lindner-essen.de/mieter/jl2_mks_20110820.pdf
- nun warte ich - mäßig gespannt - ab, wie man darauf reagieren wird.
Die in der Erinnerung zum Ausdruck gebrachte Haltung der Margarethe Krupp-Stiftung kommt mir - gerade in dieser Situation - schon recht eigentümlich vor:
Wäre sich nämlich die Geschäftsführung der Margarethe Krupp-Stiftung der Rechtmäßigkeit ihrer Forderung so sicher, wie man immer wieder gerne betont, dann könnte man unsere geäußerten Vorbehalte in aller Gelassenheit "wegstecken", - unsere gezahlten Mehrbeträge also ebenso vereinnahmen, als wäre gar nichts gewesen...
( - dies weiß übrigens jeder halbwegs erfahrene Buchhalter.)
Indessen läßt die Hartnäckigkeit, mit der man gegen diesen Vorbehalt sogar gerichtlich vorgehen will, erkennen, daß manch forsches Gebaren wohl eher auf Treibsand gründet...
Deswegen, liebe Freunde, sage ich Ihnen auch in diesem Zusammenhang, - wie immer natürlich
'unter Ausschluß jeglicher Gewährleistung':
"Bangemachen gilt nicht!"
Damit bin ich für heute
mit besten nachbarschaftlichen Grüßen
Ihr Jürgen Lindner
PS: Diesen Beitrag können Sie bei Bedarf wie folgt herunterladen:
http://www.lindner-essen.de/mieter/msn9_20110825.pdf
Bei evtl. Rückfrage:
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